Von U. Grether
Erst mal wieder raus aus unserem «Redaktionsbüro». Endlich etwas essen. Versuchen, an nichts mehr zu denken. Bereit zu sein für neue nanowrimo.org Momente.
Aber es geht nicht, irgendwas in mir ist blockiert, das sind keine guten Fotos.Es stimmt nicht. Ich erfasse die Situation nicht richtig und komme deswegen dauernd zu spät mit dem Bild. Verlegenheitslösungen.
Ich denke zu viel. Ich stehe mir selber im Weg. Ist es hier besser gelungen?
Und dann der Zug einer «Marching Band», jetzt muss es ganz schnell gehen:
Besser jetzt. Noch mehr Rückseiten einfangen.
Endlich! Das ist das Bild.
Mer checke da ned…….Hääääääääääääää!!!!!
Eine ganz subjektive Betrachtung, geehrte Kommentatorin. Der Autor möchte einfach nur zugeben, dass er sich zu dem Zeitpunkt bei der Arbeit selber im Weg gestanden ist (und das ihn das auch ärgert), bis, ja, bis ihm das «erlösende» Bild gelungen ist. Dieses nämlich braucht keine Erklärungen mehr und spricht nur noch von sich selbst: eine eigene Welt auf einem kleinen Fotobild. Yes!
also i checks! aber s isch kompliziert!